Über uns

Seit vielen Jahren zählen die Deutschen Wachtelhunde, einer der vielseitigsten Jagdgebrauchshund, zu unseren treuen Begleitern bei der Jagd, aber vor allem im Alltag .


v.l.n.r. Christoph und Stefanie Thaler mit Ricki, Ina und Gelli, 2016
v.l.n.r. Christoph und Stefanie Thaler mit Ricki, Ina und Gelli, 2016
Steffi mit Enya, 2021
Steffi mit Enya, 2021

Wer sind wir?

Wir sind Stefanie und Christoph Thaler, beide passionierte Jäger und Hundeführer. Ich bin akademische Forstwirtin und Christoph ist landwirtschaftliches Kontrollorgan. Momentan leben bei uns die drei Wachtelhündinnen Ricki, Soluna und Enya sowie Dackeldame Erle.

Wie sind wir auf den "Wachtel" gekommen?

Ab den frühen 2000er Jahren hatten meine Eltern die Möglichkeit an der Drau/Kärnten auf Enten zu jagen. Ich, damals noch ein kleines Dirndl im Volkschulalter, war von dieser Jagdart immer sehr begeistert und ging so oft wie möglich mit meinen Eltern mit, die damals noch eine Bayrische Gebirgsschweißhündin führten. Wer sich mit unseren Jagdhunden schon etwas auseinander gesetzt hat, weiß, dass der BGS nicht gerade dafür bekannt ist, gerne ins Wasser zu gehen um dann auch noch Federwild zu apportieren. So war es auch bei unserer Hündin. Schnell ging es meinem Vater auf die Nerven immer mit dem Schlauchboot die Enten aus der teilweise sehr stark fließenden Drau zu "apportieren", besonders dann, wenn die Kärntner wieder Strom brauchten und den Staudamm öffnete, dann saß unser Schlauchboot nämlich regelmäßig am Grund auf. ;D

Auf der Suche nach einem mittelgroßen Hund, der neben der Schweißarbeit auch noch gern ins Wasser geht und eine Leidenschaft für das Apportieren besitzt, kam mein Vater nicht am Deutschen Wachtelhund vorbei. Im Sommer 2005 zog dann unsere erste Wachtelhündin "Gelli vom Goldberg" (02.06.2005 - 07.09.2021) bei uns ein. Gelli, genannt Bella, war ein ausgesprochen lieber und sehr passionierter Hund. Sie war es, die unsere Begeisterung für diese Rasse entflammte.

2012 lernte ich beim Jagdkurs im Schloss Mageregg in Klagenfurt meinen jetzigen Ehemann Christoph kennen. Nach der Jagdhundekunde beim ehemaligen VDWÖ-Vorstand Kurt Puck drehten sich unser Gespräch um die Wachtelhunde. Christoph konnte es zuerst nicht verstehen, wie ich und auch Kurt Puck so begeistert von dieser Rasse sein konnten. 

Dies sollte sich aber bald ändern. Im Jahr 2013 zogen bei Christoph "Ricki vom Paternbichl" und bei meiner Familie "Ina vom Bremberg" ein. Zwei tolle Hündinnen mit ganz unterschiedlichen Charakteren.

Im Jahr 2019 bekam ich "Enya vom Eichenschild". Enya begleitet mich jeden Tag bei meiner Arbeit im Forst. Deshalb ist unsere Beziehung auch ganz besonders innig.

Im Frühjahr 2021 sind wir auf den "Dackel" gekommen und Rauhaardackeldame "Erle vom Paternbichl" hat bei uns ein neues Zuhause gefunden.

Seit 2021 bin ich auch beim Verein für Deutsche Wachtelhunde in Österreich als Zuchtbuchführer-Stellvertreterin aktiv und ebenso Richteranwärterin. Daneben absolvierte ich eine Ausbildung zur Hundeernährungsberaterin (nach Clean feeding) und momentan besuche ich eine Ausbildung zur Hundefitnesstrainerin.

Warum "vom Freibühnd" ?

Meine Großeltern lebten im Schwarzwald/Deutschland und züchteten dort in den frühen 1970er Jahren im Zwinger "vom Freibühnd" jagdlich geführte Kurzhaardackel. In den Jahren 2020 und 2021 verstarben meine Großeltern relativ überraschend. Unser Zwingername soll ein Andenken an die beiden und meine Wurzeln sein.

Gelli vom Goldberg, 2016
Gelli vom Goldberg, 2016
V.l.n.r. Ricki, Luna, Erle und Enya, 2021
V.l.n.r. Ricki, Luna, Erle und Enya, 2021
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